Seitenaufrufe

Freitag, 29. Juli 2016

Wiener TopfenGugelhupf


Hallo meine kleinen Schleckermäulchen,

heute habe ich Euch einen locker, fluffigen "Wiener Topfengugelhupf" mitgebracht.
In Österreich sagt man zum Quark Topfen, deshalb hier die Bezeichnung TopenGugelhupf.

Gefunden habe ich das Rezept bei www.ichkoche.at und da ich noch einen Magerquark im Kühlschrank stehen hatte, hab ich mich einfach mal dran gewagt.
Das Ergebnis ist ein sehr leckerer, fluffig-lockerer und trotzdem saftiger Gugelhupf mit einem Hauch von Zitrone.

Gebacken habe ich den Gugelhupf in meiner super-tollen GugelBackform  "Rondo" von NordicWare. Ich liebe die Backformen von NordicWare einfach, weil sie einfach unheimlich schön und dekorativ sind.


  • 250     gr      Quark (Magerstufe) 
  • 250     gr      Puderzucker
  • 250     gr      Butter
  • 270     gr      Mehl 
  •    1     Pck.   Puddingpulver (Vanille- oder SahneGeschmack)
  •    5              Eier
  •    1     Pck.   Backpulver
  •    1     Pck.   VanilleZucker
  •  1/2              Zitrone (Schale davon)

-  Eier trennen
-  weiche Butter mit den Eigelben schaumig schlagen
- Zitronenschale, Puderzucker und Vanillezucker zur Eigelb-ButterMasse geben und gut miteinander verrühren
- Quark löffelweise und unter Rühren dazugeben
- Gugelhupfform mit ausbuttern und mit Mehl bestreuen
- Mehl, Backpulver, PuddingPulver miteinander vermischen
- Mehlmischung portionsweise in die ButterMasse rühren
- Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben
- den Teig in die vorbereitete Form geben
- im vorgeheizten Backofen bei 160°C Umluft etwa 60 Minuten abbacken
- den Kuchen in der Form ca. 30 Minuten auskühlen lassen und dann vorsichtig stürzen
- den komplett ausgekühlen Gugelhupf mit Puderzucker bestäuben oder mit Zuckerguss verzieren



Donnerstag, 28. Juli 2016

KirschStreusel


Hallöchen meine Lieben,

heute stelle ich Euch mal einen echten Klassiker vor, nämlich den guten alten Kirschstreusel.

Nach diesem Rezept hat schon meine Mutter schon immer einen Streuselkuchen gebacken und somit werden für mich immer echte KindheitsErinnerungen wach. 
Ich mache ihn nach wie vor immer noch sehr gern, denn er  ist recht flott gemacht und schmeckt einfach hervorragend. Er ist wunderbar fluffig und schön saftig.

Da dieser Kuchen sehr wandelbar ist, könnt Ihr natürlich auch andere Obstsorten statt der Sauerkirschen hineingeben. Meine Mutter hat ihn zum Beispiel auch sehr oft mit Dosen-Pfirsichen gemacht.


Zutaten für den Teig:

150   gr        Magarine
150   gr        Zucker
    1   Pck.    Vanillezucker
    4              Eier
    1   Pr.      Salz
  1/2  Fl.      ZitronenÖl-Aroma
250   gr       Mehl
    1   Pck.   Backpulver
    1   Glas   Sauerkirschen

- Sauerkirschen abtropfen lassen
- Magarine schaumig rühren
- Zucker, Eier, VanilleZucker, Salz und Backöl dazugeben und gut miteinander verquirrlen
- Mehl und Backpulver mischen, zur Ei-Butter-Masse geben und verrühren
- Teig auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und glatt streichen
- abgetropfte Kirschen auf dem Teig verteilen
- Backofen auf 190°C Umluft vorheizen


Zutaten für die Streusel:

150     gr     Mehl
  75     gr     Zucker
    1     Pck. VanilleZucker
100     gr     Magarine oder Butter

- Mehl, Zucker und VanilleZucker miteinander vermischen
- Butter/Magariene in Flocken dazu geben
- das Ganze mit den Händen zu Streuseln verkneten
- die Streusel auf den Kischkuchenteig verteilen
- im vorgeheizten Backofen bei ca. 190°C Umluft auf mittlerer Schiene etwa 25-30 Minuten abbacken


Kleiner Tipp:

In den Teig für die StreuselMasse gebe ich auch gerne noch einen Teelöffel Zimt mit hinein...ich bin nämlich eine echte ZimtNase und esse es auch außerhalb der Weihnachtszeit total gern.

Montag, 11. Juli 2016

PopOvers


Kennt Ihr schon Popovers? 

PopOvers sind ein luftig-leichtes amerikanisches Eierteig-Gebäck, welche im Backofen richtig schön aufpuffen und  über den Rand des speziellen PopOverBackbleches hinaus wollen. 

Die spezielle PopOver-Backform könnt Ihr auf dem nachfolgendem Foto sehen und zum Beispiel im OnlineShop www.backfeuer.de bekommen. 
Mit dem RabattCode 50M4DOZX bekommt Ihr bei Backfeuer sogar noch 5% Rabatt auf Euren gesammten Einkauf.

Ich habe auf mehreren Seiten gelesen, das man auch eine Muffinform benutzen könne, aber das die PopOvers in denen allerdings nicht so schön aufpuffen und auch nicht so hoch werden, wie mit dieser Backform.



Ich habe hier das Rezept von der Website http://brotandbreaddeutsch.blogspot.de/ ausprobiert.
Ihr könnt PopOvers übrigens mit allen möglichen Zutaten je nach Geschmack aufpeppen und verfeiern.

Ich habe sie einmal nur mit Puderzucker bestäubt und beim zweiten mal mit Marmelade gegessen. Geschmacklich erinnert mich das Gebäck mit Puderzucker so ziemlich an holländische Pöfferkes.

Während des Backvorgangs, sollte die Ofentür auf keinen Fall geöffnet werden, da die PopOvers sonst in sich zusammenfallen könnten.


Zutaten für eine PopOverBackform

    2                Eier 
240  ml           Vollmilch
140  g            Weizenmehl 
  15  g            Butter, geschmolzen
 1/4  TL           Salz
etwas             Pflanzenöl, für die Form


- Eier und Milch werden gut miteinander verrührt. 
- Mehl, geschmolzene Butter und Salz dazugeben und alles zu einem glatten Teig verrühren 
- den Teig nun bei Zimmertemperatur ca. 30 Minuten tehen lassen.
in jede Vertiefung der Popover-Form 1/2 Teelöffel Öl geben
- das Blech auf die unterste Schiene des Ofens stellen und den Ofen auf 230ºC vorheizen
Teig umrühren, und in ein Gefäss mit Ausguss umfüllen
das heisse Blech schnell aus dem Ofen nehmen & die OfenTür unbedingt wieder Tür schliessen
- den Teig gleichmäßig in die Vertiefungen der Form füllen 
- die Form schnell in den Ofen stellen und 20 Minuten lang bei 230°C backen
Temperatur dann auf 175ºC reduzieren und weiterbacken, bis die Popovers goldbraun sind
- Popovers auf ein Kuchengitter stürzen und kurz abkühlen lassen


!!! WICHTIG !!!

 Während des Backvorgangs, sollte die Ofentür auf keinen Fall geöffnet werden, da die PopOvers sonst in sich zusammenfallen könnten.